In Meetings, Projekten und Diskussionen kommt es immer wieder vor: Eine vielversprechende Idee wird im Keim erstickt, bevor sie ihre Wirkung entfalten kann. Oft sind es Meinungen – laut, unreflektiert und unaufgefordert –, die innovative Gedanken zerschlagen und Fortschritt verhindern. Dieses Buch beleuchtet ein Problem, das in Unternehmen, Schulen und politischen Kontexten gleichermaßen existiert: Die Dominanz von Meinungen gegenüber Ideen.
Ob im Projekt, beim Elternbeirat oder im politischen Alltag – überall treffen kreative Lösungen auf Hürden, die weniger mit der Sache selbst, sondern vielmehr mit gruppendynamischen Prozessen, persönlichen Interessen und dem Streben nach Konsens zu tun haben.
Dieses Buch zeigt auf, wie wir:
Ideen vor vorschneller Kritik und destruktiven Meinungen schützen,
Diskussionskultur von reinem „Schlechtreden“ unterscheiden,
Gruppenprozesse besser verstehen, um den Fokus auf Verbesserung zu lenken.
Mit realen Beispielen und fundierten Analysen werden weit verbreitete Missverständnisse in der Zusammenarbeit entlarvt und erklärt, warum viele gängige Modelle wie Tuckman, Lewin oder Kotter an den Kernproblemen scheitern.
Für alle, die in ihrem beruflichen Alltag gute Ideen fördern möchten – und bereit sind, gewohnte Denkweisen kritisch zu hinterfragen.
Bucherscheinung 3. Quartal 2025